Krankentaggeld – Kosten im Griff behalten

Funk unterstützt mit viel Erfahrung und Professionalität, die Kosten der Krankentaggeldversicherung im Griff zu behalten.

Keine Entspannung in Sicht! Nach wie vor schreiben viele Anbieter von Taggeldversicherungen rote Zahlen. Die Folge davon sind steigende Prämien und Sanierungen bestehender Policen. Da ist es wichtig auf einen Partner wie Funk zu setzen. Wir unterstützen unsere Kunden mit unserem professionellen Vorgehen sowie grosser Erfahrung dabei, die richtige Lösung für Personenversicherungen zu evaluieren und so die Kosten im Griff zu behalten. Wir sagen Ihnen warum und wie.

Die Haupttreiber für krankheitsbedingte Fehlzeiten akzentuieren sich seit Jahren steigend in den beiden übergreifenden Diagnosen «Psychische-» und «Muskel/Skelett-Erkrankungen». Das führt seit Jahren zu einem Ungleichgewicht zwischen den Prämieneinnahmen und den Aufwendungen für Leistungen zzgl. Verwaltungskosten bei den Versicherungsanbietern.

(Bild: Diagramm Funk / Quelle: finma.ch)

Ergänzend dazu kommt der branchenübergreifende Fachkräftemangel, welcher Arbeitnehmende zusehends überlastet. Es resultieren Absenzen, welche durch die Kolleginnen und Kollegen im Betrieb abgefedert werden müssen und so zu weiteren Überlastungen und Ausfällen führt - ein Teufelskreis.

Diese und weitere Faktoren führen dazu, dass die Krankentaggeldversicherer die Prämien zusätzlich vorsichtig kalkulieren und tendenziell mit negativen Verläufen bei den Kunden rechnen und entsprechend hoch tarifieren. Die Situation am Versicherungsmarkt entspricht somit einem Anbietermarkt, wo die Nachfrage nach günstigen Versicherungen grösser ist als das Angebot respektive die Bereitschaft günstige Prämien anzubieten.

Viele Unternehmen akzeptieren diese Situation tatenlos, weil sowohl das Argumentarium für Verhandlungen wie auch mögliche Optionen aus ihrer Sicht fehlen oder nicht erarbeitet werden können.

Wir klären Ihre Fragen

In solchen aussichtslosen Situationen stellen sich viele Unternehmen u.a. folgende Fragen:

  • Ist die Prämie für mein Unternehmen markt- und risikogerecht festgesetzt?
  • Ist eine Sanierung in unserem Fall tatsächlich angebracht?
  • Entspricht die Massnahme der eigenen Einschätzung zu Versicherungsleistungen und -erwartungen? Oder erhöht der Versicherer die Prämie aufgrund von «worst case Szenarien»?
  • Haben wir Verhandlungspotential?
  • Wie argumentieren wir?
  • Welche Alternativen sind realistisch?
  • Wo haben wir Sparpotential?

Professionelles Vorgehen gefragt

Die Erfahrung von Funk zeigt, dass mit einem mehrstufigen Ausschreibungsprozess die besten Resultate erzielt werden. Dies beinhaltet vorab eine detaillierte Evaluation des IST-Zustandes, geht über die systematische Analyse und das Hinterfragen der vorhandenen Daten, um dann die optimale Versicherungslösung zu modellieren sowie die Prämienerwartung dafür zu berechnen.

Erst danach wird entschieden, ob und mit welchen Versicherungspartnern eine Ausschreibung erfolgt. Wenn ja, erstellt Funk ein detailliertes Anforderungsprofil unter Einbezug der benötigten Besonderheiten in den Vertragsbedingungen, den Dienstleistungen, den IT-Anforderungen und den Auswertungen.

Dabei ist ein koordinierter, intensiver Austausch zwischen allen Beteiligten von zentraler Bedeutung, damit eine tragbare Lösung entsteht. Dafür verhandeln wir u.a. auch auf Entscheidungsebene mit den Versicherungsanbietern, was zu noch mehr Verständnis für die Situation beim Kunden führt.

Am Ende dieses Evaluationsprozesses resultiert ein kommentierter Vergleich mit Empfehlung für die passgenaue Lösung. Nach erfolgtem Kundenentscheid begleitet Funk bei der Umsetzung und Implementation der Lösung.

 

Ausgabe 1 -2023

Ihr Kontakt

Angelo Renfer

Branchenverantwortlicher Personenversicherungen

+41 58 311 03 21